03.09.22 - 05.09.22: Kanutour am Manistee River

Wie bereits im vorigen Post erwähnt, hab ich mich für einen Campingtour angemeldet - naja eher eine Kanutour mit Camping. Egal wir wollen nicht kleinlich sein, es ist beides cool mit den richtigen Leuten, und die Leute hier sind echt mega cool (An alle OAC Leute, ihr dürfts gerne eine Reise nach Österreich machen, ich kümmer mich um euch!). Zu den Bildern, das sind alles meine Bilder, aber ich werde die Leute nicht beschriften, weil ich sie nicht um Einwilligung zur Veröffentlichung gefragt hab.
Nachdem ich um circa 3 in der Früh noch mein Zeug zusammen packte, kurz mit meiner Mutter tratschte (war ja schon 10 am Vormittag in Österreich), legte ich mich für circa 1 1/2h hin - musste ja um 6:45 am Abholpunkt sein, und nicht der sein der alles aufhält (Spoiler das wird wer anderes sein und ned ich).
Um 6:30 war ich schon mit meinen beiden Rucksäcken (Drybag + Großer Rucksack) am Parkplatz um abgeholt zu werden. Da noch niemand da war, installierte ich ein Update für mein Handy bei der Bibliothek (circa 5min entfernt) und kehrte dann wieder zum Parkplatz zurück. Dort lernte ich Ben kennen, den Verantwortlichen für den Trip und ein Champaign Urgestein (Born & Raised Howdieeeee!). Ich bezahlte meinen Beitrag für die Reise (läppische 55 Dollar, für Kanu, Feuerholz, Campingplatz, Schlafsack, Matte) und wartete dann auf die anderen. Von uns Exchange-Studenten begleiteten mich Laura und Lena, zwei liebe TUlerinnen die Physik und Environmental Engineering studieren. Wir erfahren vor der Abfahrt das schon 9 Leute von 25 abgesagt haben (und 2 sind noch extra dann dazu gekommen => 18) und wir mit Dante mitfahren, damit die Spritkosten fair geteilt werden können. Wir verstauen flott unser Gepäck und schon gehts in Dantes SUV Richtung Norden - Ziel Manistee River, Distanz circa 400 Meilen irgendwelche Koordinaten bei einer Brücke.


Am Weg hinauf lernen wir Dante kennen, erzählen allerhand blöde Geschichten (ihr wissts schon lästern über Bekannte, Erfahrungsaustausch und einige andere lustigen Sachen die man nicht öffentlich schreiben sollte). Dante studiert übrigens Computer Science und ist sein Auto aus New York (dem Bundesstaat) nach Champaign gefahren. Am halben Weg der Strecke machten wir in einer Salatbar Mittagspause (hey das erste mal das ich wirklich was Gesundes in Amerika gegessen hab ohne es selbst zu machen!) und besuchten davor noch einen Cabelos (riesiges Outdoorgeschäft). Auf der Hinfahrt schrieb mir Verena noch, dass sie sich die Nordlicher anschauen will, da diese heute bei klarer Sicht, da sein sollten - vielleicht auch für unsere Breitengrade.


Wir kamen als zweites Auto an - nicht um 14:00 wie geplant, sondern erst um ~15:20 herum, dabei haben wir nicht Mal wirklich Pause gemacht. Nach und nach kamen auch die anderen an, wobei der OAC (anm. Outdoor Adventure Club) mit seinen beiden Booten (ja die haben ihre eigenen Boote mitgenommen) und Hailey (eine freundliche Transvestite, die viel zu viel mithatte) als letzte beiden Autos (in der genannten Reihenfolge) ankamen. Wir (Lena und ich) spielten dann, bis die Fahrer die Autos zur Abholstelle gebracht hatten, Karten mit Matt (PhD vor 2 Wochen verteidigt in Aerospace Engineering) und Molly. Das war ein bissl Tricky, weil die Überschneidung bei Kartenspielen nicht so groß ist, aber wir haben einfach ein neues gelernt.

Mit rund 3-4h Verspätung ging es dann, nachdem alles ordnungsgemäß verstaut war (alles in Mistsäcken, weil die ziemlich wasserdicht sind) auf den Fluss und wir folgten dem Fluss flussabwärts für circa 1 1/2h, da es dann schon bald dunkel wurde. Ich teilte mir mit Dante ein Boot und wir machten uns nachdem alles sicher versaut war auf den Weg. Mein Handy in seiner wasserdichten Hülle half natürlich (ein Handy ging baden bei dem Ausflug) beim Fotografieren mit und Stand jetzt (~7h nach der Ankunft) hab ich schon über 300 Bilder zur Auswahl.


Zwischendurch kamen wir bei einer Sandbank/Sandwand an, wo es sehr viel Spaß machte runterzuspringen oder runterzurutschen. Wieso auch nicht, wir sind ja alle irgendwie alle jung geblieben :)



Auch mussten wir öfter zusammen warten - dabei gab es von Matt eine Flasche Margarita und Jace hatte selbstgebackene Cookies mit.
Wir suchten dann relativ bald ein Nachtlager am Fluss, weil es schon dämmerte und wir nicht im Dunkeln unser Lager mitten im Wald aufschlagen wollten - ich hatte ein 5 Personen Zelt für mich allein und stellte die Zelte von Dante und mir, mit ihm gemeinsam auf, was natürlich auch noch ein Aufräumen der Lagerstelle bedeutete.

Zuvor entluden wir natürlich noch alle Kanus und zogen sie in den Wald, damit diese nicht wegtreiben können und wir auch sicher am nächsten Tag weiterfahren können. Dies war ein bissl mehr Aufwand und ich half tatkräftig mit sie über die Böschung hinauf zu bekommen (ich half auch einigen Leuten hinauf und hinunter, obwohl es nur etwas mehr als kniehoch war).

Nachdem der Lageraufbau fertig war, der Schlafsack ausgerollt und das Feuer entzündet, saßen wir alle gemeinsam am Feuern, aßen was wir mitgebracht hatten (ähm so tolles hab ich nicht mitgebracht, aber hey, es muss effizient sein für mich, muss es ja auch schleppen). Hailey hat an der Stelle gefühlt übertrieben - sie hatte einen ganzen Grillrost dabei und aß mindestens 5 Hotdogs an dem Abend. Nach einer geselligen Runde, löschten wir das Feuer und gingen alle zu unseren Zelten. Mit den Nordlichtern war es leider nichts, waren zu tief im Wald um überhaupt etwas vom Himmel zu sehen.

Naja fast alle, wir haben alle noch gehört, dass Ashley um ihre Nachrichten zu kontrollieren (oder wen anzurufen) auf den Hügel hinauf wollte - eh nur 100m und Hailey begleitete sie dabei. Wisst ihr, es ist selten eine gescheite Idee, wenn ihr nicht erfahren seids oder leicht Panik bekommt so etwas zu machen. Die beiden verirrten sich, schrien angeblich um Hilfe, und mussten dann schlussendlich von der Polizei abgeholt werden, welche sie ins nächste Dorf brachte.

Das erfuhren wir alles erst am nächsten Morgen, genauso wie eine Verkürzung der Route um 3 1/2h, was schon ein ordentliches Stück ist. Ben hatte es irgendwie geschafft eine Nachricht von Hailey zu bekommen und sein Handy war nicht so glücklich wie unsere im Flugmodus und läutete ununterbrochen von Anrufen von Ashley und Hailey. Er musste die beiden beruhigen, da Ashley eine Panikattacke hatte, und nach eigenen Angaben Kojoten in der Nacht gehört hat und sich dann verirrt hat. Ich half Matt und den anderen das Zelt von Hailey zu verstauen, und da bemerkten wir, wie viel sie wirklich mithatte, eine Unmenge an Sachen, von einem Sessel, über einen Kühlschrank bis hin zu einer Wasserblase fürs Hände waschen war alles dabei.

Wir luden die Boote voll, Matt und David übernahmen jeweils ein Kanu allein, da wir sonst eines abschleppen hätten müssen. Laut Ben schafften wir das alles in absoluter Rekordzeit - naja ob 1:45h für das Einpacken von ~8 Zelten, Frühstücken und Boot befüllen ist, ist eher diskutabel. Aber egal, wir hatten einen Spaß und weiter ging es, wir trieben den Fluss hinab, da Dante und ich viel zu oft ein zu scharfes Tempo einschlugen und dann erst wieder warten mussten.

Am Fluss tratschten wir mit vielen Leuten, und so diskutierte ich mit Matt und David über andere Ausflüge (eine Woche wandern in den Wüsten von Texas/New Mexico wäre doch echt cool, vor allem mit einem so versierten Guide wie ). Über kurz oder lang fanden wir dann so ein cooles Seil was man aus diversen amerikanischen Jugendserien kennt, mit dem man sich ins Wasser schwingen kann. Natürlich ließen wir uns das nicht entgehen und ich ging gleich zweimal in dem kalten Fluss schwimmen, weil ich mit voller Wucht reinsprang! Es war kalt, aber es eindeutig auch Wert.

Der Fluss war generell relativ strömungsstark, was uns zu gute kam, da wir nicht so viel paddeln mussten (auch wenn ich das echt cool gefunden hab mit Vollgas den Fluss runterzujagen, aber wurde da oft ausgebremst weil wir zusammenwarten sollten). Wir kamen dann relativ bald zu unserer ersten Kenterung - ein Boot hatte sich relativ brutal in Totholz verfangen und anscheinend konnten sie sich nicht selbst befreien und haben so große Teile ihrer Ausrüstung nass gemacht und ein Paddel verloren. Dante und ich, als erste am Unfallort, wollten helfen, aber wurden gleich darauf angesetzt das Paddel zu holen, was wir dann auch knapp 300m später schafften (es ist echt nicht so einfach das rauszufischen, wenn eine starke Strömung ist und das Kanu schwer lenkbar ist). Wir warteten um das Paddel zurückzugeben, es vergingen sicher 15 Minuten (Beef Jerky ist ein Super Snack für zwischendurch), alle anderen waren bereits an uns vorbei und Dante machte sich auf die Suche nach dem gekenterten Boot und der Rettungsmannschaft. Einige Minuten später waren dann alle wieder da, wir gaben das Paddel zurück und machten uns gemeinsam auf den Weg. Das war eines der wenigen Male wo ich Schlusslicht war (obwohl ich das in Theorie gar nicht sein durfte, weil sie ja eigentlich aufpassen müssen).

Wir gaben wirklich Gas (bis meine Oberarme weh taten) und überholten alle Boote, die uns zuletzt überholt hatten und fanden wenige Minuten später die restliche Gruppe, die auf uns gewartet hatte. Von nun an mussten wir "zusammenbleiben", also offiziell wars "stick together", was dann einige wörtlich nahmen, da die Mittagspause ausfiel und dann eine riesige Snackrunde am Fluss machten. Wir trieben hauptsächlich flussabwärts, bekamen aber wieder die Meldung das wir uns einbremsen sollten - ja gut langsamer als die Strömung zu sein ist ned das Ziel.
Wir tratschen jetzt weiter mit David, welcher ziemlich viel Blödsinn machte (wie 180 Grad Drehungen um mit uns gut tratschen zu können). Als wir ein bissl später das machten, wären wir fast in einen Baum gekracht (upsiiii würde David sagen), zum Glück hat er uns darauf aufmerksam gemacht und wir haben nach dem Baum weitergetratscht.

Zwischendurch liefen wir auch einige Male auf Grund (es war so seicht das ich aus Spaß ausgestiegen bin, bzw das Boot auch 1x über die Sandbank gezogen hab). Wir schafften es auch einmal selbst festzustecken, war nur 10 Sekunden lang in einem Baum, wie wir frei waren, war das gekenterte Boot von vorher schon in genau dem gleichen Baum drinnen und noch schlimmer drinnen verstrickt als wir...
David rettete sie dann aus ihrer Lage (wie schafft man es das 50% der Personen in einer Astgabel gefangen sind?
Der letzte Rest der Strecke ging nur mehr darum möglichst schnell raus zu kommen, damit die beiden Evakuierten nicht noch länger warten müssen (ich hätte es mit einem Taxi gelöst). Wir rasten gemeinsam mit dem Organisationsteam zur Harvey Bridge und stiegen dort mit unseren Booten aus.

Nach einer langen Wartezeit auf die restlichen Boote und auch auf den Outfitter (auch Kajakvermieter genannt) der unsere Fahrer zu ihren Autos bringen sollte - da diese Ja noch ~3h weiter flussabwärts waren. Beim Ausstieg erfuhr ich dann, dass Molly auch ins Wasser gefallen ist, mit ihrem Handy, welches dann einige Stunden später seinen Geist aufgab - das einzige Handy was kaputt gegangen ist auf der Fahrt.
Wir spielten solange Karten und ließen unsere Sachen trocknen (ich hab meinen Rucksack, mit Zeug das ich nicht unbedingt brauch, nass gemacht). Der Outfitter war dann nur mit einem 2-3 Sitzer da, aber in Amerika ist das nicht so genau und so kletterten die restlichen Fahrer auf die Ladefläche und knapp 30 Minuten später kamen die Autos zurück.
Wir fuhren dann über einen kurzen Stopp um Brennholz zu kaufen (und ein Twix-Eis, danke fürs einladen Laura!) zum Campingplatz, welcher Nahe an einem Stausee liegt und fingen dort an unsere Zelte aufzuschlagen.
Nach und nach trudelten die anderen ein und wir beschlossen schwimmen zu gehen im Stausee. Laura, Lena, Willis, Aden und ich machten uns auf den weg zur anderen Seite des Sees/Flusses (keine Ahnung wie man das genau nennt am Delta das kein Delta ist). Dort genossen wir die letzten Sonnenstrahlen und machten uns dann wieder auf den Weg zurück - der Strand auf der anderen Seite war echt viel schöner als auf der wo wir rein sind.
Im Lager wartete dann die nächste Runde an Drama, Ashley wollte unbedingt heim fahren, und Hailey wollte da bleiben, weil sie nicht fit genug war um heimzufahren (7h sind echt lang...). Also diskutierte das Orga-Team lange unter sich was die beste Lösung war, und schichtete viel um. Schlussendlich fuhren 2 vom Team mit Ashley und Molly nach Champaign zurück. Geplante Ankunftszeit nach Mitternacht, nach einem Tag der um 7 gestartet ist.

Lena machte ein Feuer (falls sie das liest würde sie genau auf diese Formulierung bestehen) und ich durfte ein bissl zuarbeiten, aber schlussendlich brannte ein großes Feuer und wir tranken (danke Ben und David für die Cider!), tratschten (Ein OAC Ausflug nach Österreich wäre cool) und aßen. Hailey hatte für heute gefühlt 1kg Hühnerhaxn für sich mitgenommen, mit selbstgemachter Marinade und der Outdoor Adventure Club spendierte Smores (geschmolzene Marshmallows mit Herschel Schoko und Keksen) für alle die wollten.
Ein paar von den anderen beschlossen dann Sterne anschauen zu wollen am See, und David und ich schlossen uns an, er um aufzupassen und ich damit ich mit ihm tratschen konnte (Benni so lern ich die meisten meiner Leute kennen). Wir unterhielten uns über den Einfluss von Rot/Grünlicht auf Tiere und die Sehkraft der Augen bei Dunkelheit und über Wanderungen (Mama was hältst du von einem Trockenanzug mit Neoprenschuhen um bei eisigem Wetter die Narrows hoch zu gehen im Zion NP?).
Wir kamen am Ort wo wir vorher geschwommen sind an und entdeckten nach recht kurzer Zeit in nördlicher Richtung komische Lichter - ein bisschen wie Lichtverschmutzung aber irgendwie doch anders, weil da oben keine großen Städte mehr waren.

Schnell fanden wir heraus was es war. Es waren die Polarlichter auch bekannt als Aurora borealis, die heute von Michigan aus sichtbar waren, ein wunderschöner Anblick. David rief sofort im Camp an, und erzählte mir nachher das er kurz vorm auflegen noch hörte "Get the fuck up, we are going to the Lake" (nicht ganz richtig aber fast). Wenig später war der Rest unserer Truppe da, aber ein großer Teil der Nordlichter nicht mehr sichtbar. Doch wenig später kamen sie zum Glück wieder und wir konnten sie noch einmal in ihrer Pracht bewundern (Renchen, ich weiß wir schauen sie uns nochmal weiter nördlich an, auch wenn du sie öfter hast bei dir).
Nun ging es zurück zum Lagerplatz und die meisten gingen über kurz oder lang bereits schlafen, mit Ausnahme von Ben und David die sich Steaks machten - diese waren ziemlich dünn - ich hätte mir schwer getan sie richtig zu braten, haben sie aber auch getan.
Nach noch ein paar Cidern (Nikodemus es gibt da einen mit Mango-Chiligeschmack) ging es dann auch für mich ins Bett. Es war eine unruhige Nacht, da es in der Nacht auf 9-11° C abkühlte und es sehr frisch wurde (zumindest war mein Zelt in der Früh nass). Ich zog mir noch eine Jogginghose und einen Pulli in der Nacht an - recht viel mehr hatte ich nicht mit, da ich das meiste Gewand im Auto eingesperrt hatte, wegen Waschbärgefahr (die verzahren angeblich alles was irgendwie nach Essen ausschaut). Ich war als erster Wach und hatte schon um 7 Uhr mein ganzes Zeug fertig gepackt. Mit fast leerem Handy (ich hatte auch alles zum Aufladen im Auto) machte ich mich auf den Weg zum See und fand dort einen wunderschönen Nebel vor. Leider stürzte mein Handy ab, und ich wollte keinen Stress machen, und ging deswegen zurück ins Lager (bin ja brav, auch wenn ich kein Problem hab im Wald ned verloren zu gehen, vor allem auf einem Weg).
Nachdem ich ein bissl gefrühstückt hatte, und auch die anderen, war bald alles fertig gepackt, nur ein Zelt fehlte noch. Hailey machte sich noch entspannt einen Tee und frühstückte genüsslich, während wir schon alles in den Autos verstaut hatten. Rund 1 1/2h bis 2h später, fuhren wir dann gemeinsam weg - wäre eh egal gewesen, weil wir nicht mehr gemeinsam Essen gingen (eine Gruppe fuhr auch schon früher).

Die Rückfahrt war von vielen Staus durchzogen, heute war ja Laborday, Tag der Arbeit - das gleiche wie der 1. Mai in Österreich, frei für alle (außer die armen amerikanischen Geringverdiener). Wir brachen um ~10:30 in Seaton Creek, Michigan auf und kamen um 18:30 in Champaign, Illinois an. Natürlich gab es zwischendurch kurze Pausen und auch eine längere zum Essen bei Moes, einer amerikanischen Fastfoodkette (die Burritos hat).

Wir zahlten Dante noch seinen Tank, was er mit 38$/Person veranschlagt hat, wir haben ihm insgesamt 130$ gegeben. Er hat ja quasi unser Taxi gespielt, und für den Preis hätten wir es nirgendwo hin geschafft, geschweige denn wieder zurück.
Der Trip war definitiv ein Erlebnis und ich hab dabei echt viele neue Leute kennengelernt - RSOs (Registered Student Organizations) können wirklich der Hammer sein. Der Outdoor Adventure Club ist es auf jedenfall, wirklich vorbildlich wie sie sich um alle kümmern und immer ruhig geblieben sind (und das beste ist, sie machen jedes Wochenende einen Trip).
